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         Diese beinhaltete das Befahren der „Dachstein-Panoramastraße“, den Besuch des Dachstein-Gletschers, des Eis-Palastes und einer Pause auf der Oberhofalm unterhalb der „Bischofsmütze“ bei Filzmoos. Bei herrlichem Wetter war dies ein tolles Erlebnis. Eine kleine Ausreißer-Gruppe wollte sich diesen Tag dann noch krönen, indem sie Ihre Porsche mehr als artgerecht über
Der vierte Tag, das Wetter war trübe, führte auf wunderschönen Nebenstraßen zur Burg Strechau, welche als Besonderheit die Oldtimer-Samm- lung der Boesch-Privatstiftung (Steyr-Kfz-Mu-
die „Stoderzinken Alpenstraße – Route 1 Classic Warm-up der Ennstal Classic“ bewegten. Zum Abendessen gab´s dann mit einem „Tatarenhutessen“ eine leckere Spezialität des Hauses!
seum) beherbergt. Danach fuhren wir durch die „Kaiserau“ nach Admont zum „Benediktiner Stift Admont“, wo wir die Kirche und vor allem die sehr beeindruckende Bibliothek besichtigten.
serviert.
So schnell vergingen vier erlebnisreiche Tage
Bei tollem Wetter war man am dritten Tag früh am Start. Das
Motto lautete „Nationalpark-Ouvertüren...gleichsam im Dop-
pelpack Österreichs jüngstes Nationalpark-Duo: das Gesäuse
und die Kalkalpen“! Die erste Etappe führte uns nach Eisenerz
zum „Erzbergwerk“, einem Schaubergwerk – dem kulturellen Highlight des Tages. Zum einen fuhren wir mit der Grubenbahn in den Berg und besichti- gten den stillgelegten Erzabbau der Geschichte und zum anderen befuhren wir mit einem Hauly „dem größten Taxi der Welt“, den aktuellen Erzabbau über Tage – das war schon sehr beeindruckend. Mit der zweiten Etappe ging‘s dann Richtung Spielberg, um dann das „Pölstal“ und in Folge das herrliche „Lachtal“ mit dem „Hocheggersattel“ zu erfahren. Das fahrerische Highlight im Anschluss war dann noch der „Sölkpass“. Aller guten Dinge sind drei – das kulinarische Highlight bildete das „Schmankerl-Buffet“ zu Abend.
PORSCHE CLUB DEUTSCHLAND
Zum Abschluss standen dann mit dem „Buchauer Sattel“, „Erbsattel“, „Hengstpass“ und „Pyhrnpass“ noch landschaft- liche und fahrerische Schmankerl im Programm. Zum Abschluss des Tages und des Aufenthalts bekamen wir noch das „3-Gang Schloss-Menü“
„Wir sind als Gästegekommen und als Freunde gegangen!“
und es hieß schon wieder Abschied nehmen – von einer interessanten Region und einem mehr als empfehlenswerten Hotel. n
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