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Gegen Ende war es mit Rose ein enger Kampf. Das Rennen hätte gerne noch eine Runde gehen können“, befand Klaus Horn.
Rose mit Doppelerfolg in der Klasse 8
Mit den beiden Podesträngen machte Rose beide Siege in der Klasse 8 perfekt. Nach dem eher durchwachsenen Wo- chenende auf dem Nürburgring fand der 991er Pilot damit wieder in die Erfolgs- spur zurück. Gerhard Kilian zeigte im ersten Rennen, dass auch er den Umstieg in den 991 gemeistert hat. Der Titelver- teidiger landete auf Gesamtrang vier, womit er deutlich vor Kai Erbersdobler und Mark Karl Maier Rang zwei in der Klasse holte. Durchgang zwei lief dage- gen überhaupt nicht nach Plan. Gleich beim Start wurde es zwischen Kilian
und Julio Infante (997 GT3 Cup) eng,
zu eng. Infante drehte sich und musste hoffen, dass ihm im Startgetümmel kei- ner in die Seite krachte. Während Infante mit schwer ondulierter Heckpartie noch weiterfahren konnte, kam für Kilian
wenig später das Aus. Dadurch sah Kai Erbersdobler, der sich im Vergleich zum ersten Heat erheblich steigern konnte, als Klassenzweiter und auf Gesamtrang zehn das Ziel.
landete. Zwischen den aktuelleren 997 Cup Autos platzierten sich noch die Sie- ger der Klasse 6. Rennen eins gewann Thomas Reichel, nachdem er sich lange Zeit mit Christian Voigtländer duelliert hatte. Der Berliner lag bis drei Runden vor Schluss vorne, als es mit Thomas Reichel in der Sachskurve krachte. Wäh- rend Voigtländer im Kies landete, fuhr Reichel zum Sieg vor Bernhard Wagner und Wohlrab/Köysüren. Wohl mit gehö- rig Wut im Buch erwischte Voigtländer einen starken zweiten Durchgang. Als Gesamtsiebter gab es von Startplatz
Im ersten Rennen hatte Julio Infante bei seinem ersten Auftritt in der PCHC einen starken Eindruck hinterlassen. Runde
um Runde kämpfte sich der Chilene
nach vorne und landete auf dem starken fünften Gesamtrang und Platz drei in der Klasse 10. Landsmann Pablo Briones (997 GT3 Cup) hatte das Nachsehen. Rennen zwei war nach dem Startunfall gelaufen. Die Pace machten andere. Peter Nadler zeigte in seinem 964 Turbo, dass er mit der modernen Konkurrenz bestens mithalten kann. Platz fünf knapp vor Klasse 7-Sieger Francesco Klein war das starke Resultat aus Durchgang zwei.
14 aus den souveränen Klassensieg zu feiern. Rang zwei holte sich Wolfgang Bensch vor Willy Reichel, der das Volant von seinem Sohn übernommen hatte. Sie- ger der Klasse 5 wurde Dr. Florian Keck (996 GT3 Cup), während Georg Vetter (964 Carrera 2) in der Klasse 3 zweimal Graf Guntbert Freiherr von Lochstopf (993) hinter sich ließ. Die Klassen 1 und 2 gingen in beiden Rennen an Helmut Piehler (Porsche Cayman S) und PCHC Urgestein Dieter Graf (924 S). n
Für Klein durchaus verkraftbar, zumal er in beiden Rennen relativ souverän die Klasse 7 für sich entschied. In Ren- nen eins war Jürgen Lauscher noch am nächsten dran, während Thomas Prager im zweiten Durchgang auf Rang zwei
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