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                    „Im ersten Rennen war es super mit
dem Dreikampf. Am Anfang war es noch eng, aber im Laufe des Rennens konnte ich mich doch etwas absetzen.
Im zweiten Rennen habe ich zu lange mit Gerhard Kilian gekämpft. Das Material, Reifen wie Bremsen, hatte definitiv ab- gebaut. Ich machte noch einen leichten Fehler, wodurch sich mein Wettbewerber sich an mir noch vorbeibremste. So wurde es heute Gesamtplatz fünf, aber den Klas- sensieg habe ich in der Tasche“, erzählte Klein. Auch Christian Voigtländer hätte das Triple perfekt machen können, doch der Berliner blieb beim letzten Rennen nach 14 Runden auf der Start- und Ziel- geraden stehen. Trotzdem hieß es noch Rang drei. „Im ersten Rennen hatte ich
mir meine Reifen überfahren. Am Sonntag im zweiten Rennen habe ich Francesco beobachtet und gemerkt, dass seine Reifen schlapp machen. Das war die Chance, um innen vorbeizugehen“, so Voigtländer. Den Sieg holte sich dadurch Wolfgang Bensch vor dem Team Sixtus/Alig-Thoma- sius (beide Porsche 997 GT3 Cup). Gerade auf diesen Rängen wurde durchaus eng ge- kämpft. Wie immer stark unterwegs war Dr. Florian Keck, der mit seinem Porsche 996 GT3 Cup erneut einige aktuellere Autos hinter sich ließ. Als bestes Ergebnis nahm Keck zwei sechste Plätze aus Oschers- leben mit. Jeweils drei Klassensiege feierten Arne Bast (Porsche 993 RS) und Helmut Piehler (Porsche Cayman S). n
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PORSCHE CLUB DEUTSCHLAND





























































































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