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nigreich von Neapel
für jede neu errichte-
umgehen. Nun ging
Taranto, der Stadt der
Wir fuhren entlang
Meeres und durch die
nach Maratea ins Ho-
Dienstag mussten wir
bis Cosenza die Auto-
Wir fuhren nun wieder
nere durch den „Nati-
In der unberührten Na-
dann eine kostenlose
unserer Fahrzeuge.
wir einen Zahn zulegen, denn der Stiefel schien immer länger zu werden. Die heutige Etappe endete in Capo Sperone, im Capo Sperone Resort. Mittwoch legten wir die letzten Kilometer auf dem Festland zurück, um dann mit der Fähre nach Messina auf Sizilien überzusetzen. Wir fuhren durch eine herrliche Landschaft nach Gaggi, am Fuße des Ätna.
erlassene Steuer te Siedlung zu es weiter nach zwei Meere. des Ionischen wilde Lucania tel „La Loggia“. aus Zeitgründen bahn benutzen. ins Landesin- onalpark Sila“. tur bekamen wir Sandstrahlung Jetzt mussten
MDPU I TARGA
Nachdem wir im Alcantara Resort eingecheckt hatten, stand noch ein Be- such in Taormina auf dem Programm. Wie man sieht, hatte sich unser Besuch bereits angekündigt und wir wurden gebührend empfangen. Für Donnerstag hatten wir uns vorgenommen, den Ätna etwas näher anzuschauen, doch leider machte uns das diesige Wetter einen Strich durch die Rechnung und so haben wir ihn aus unseren Fahrzeugen heraus bestaunt. Wir kreuzten die Insel in westlicher Richtung. Damit auch die Kultur einen Platz in unserer Reise hatte, besuchten wir die „Valle dei Templi“ in der Nähe von Agrigento.
Am Freitag, dem letzten Tag der Anreise, erreichten wir über den „Ma- fia“-Ort Corleone Palermo, wo wir der Küstenstraße entlang unser Ziel er- reichten: Cefalú. Dort verweilten wir drei Tage im Hotel „Residence Kalura“. Eigentlich sollte der Samstag mit der Targa Florio der Höhepunkt der Tour werden, aber leider ist diese legendäre Rennstrecke nur auf relativ kleinen Abschnitten befahrbar und diese befinden sich zudem in einem miserablen Zustand. Da der Spaßfaktor nahezu bei Null lag, entschlossen wir uns, das Vorhaben vorzeitig zu beenden, aber nicht ohne das klassische Erinnerungs- foto am Paddock.
Da man nach zehn Tagen auch mal eine kleine Pause einlegen konnte, haben wir Sonntag und Montag zum Badetag erklärt, um Strand und Sonne zu genie- ßen. Am Montagabend ließen wir es uns in Palermo noch einmal richtig gut gehen, bevor wir in dessen Hafen einschifften, um mit der Fähre nach Genua zu fahren. Hier war eigentlich unser Trip zu Ende.
Gianni wäre nicht Gianni, wenn er nicht wieder eine Tour abgeliefert hätte, die in puncto Organisation und Planung sowohl für die Streckenführung als auch das leibliche Wohl kaum zu übertreffen war.
Ich denke, dass alle Teilnehmer der Meinung sind, dank Gianni überrein- stimmend eine Tour der Superlative erlebt zu haben. n
PORSCHE CLUB DEUTSCHLAND
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