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Nach so vielen Dank- und Lobesworten war es Zeit für den Hauptgang aus der wie immer guten Küche im neuen Casino, serviert von dem immer freundlichen und hilfsbereiten Serviceteam.
Am Ende einer erfolgreichen Saison gehört es zu den „vornehmsten“ Auf- gaben eines Sportleiters, die Sieger und
PORSCHE CLUB MOTORSPORT I WEISSACH 2018
Abschließend bedankte er sich ausdrück- lich bei all den ungenannten Helfer und Helferinnen, ohne die sowieso nichts machbar wäre. Sein persönlicher Wunsch: spätestens ab 2020 möchte er mit seinem „Taycan“ *) den GT3-Piloten „um die Ohren“ fahren. Gäbe es dann auch noch eine eigene Taycan-Challenge, ja dann würde er (auch) wieder einen Rennanzug anziehen...
Motorstrecken unterwegs. In seinem Jahresrückblick rückt das zusammen, was im abgelaufenen Jahr mit der Por- sche Club Motorsport-Serie auf den Motorstrecken Europas so alles geschah. Für ihn ist das Motorsportjahr mal wie- der viel zu schnell vergangen.
ein harmonisch eingespieltes Team, flexi- bel, spontan und alle mit Herzblut dabei. Seinen Dank an PORSCHE Deutschland verband er mit Markus Fink, der als „Mann der ersten Stunde“ als Projektleiter unter Andrea Schwegler begann und u.a. den Porsche Sports Cup aufbaute und betreute und in den Folgejahren bis heute als Leiter Eventmarketing alle zentralen V eranstal- tungen im deutschen Markt verantwortet.
*) Aus Mission E wird Taycan.
Taycan — Der Name bedeutet sinngemäß „lebhaftes, junges Pferd“ und greift damit den Mittelpunkt des Porsche-Logos auf. Es ist der erste Elektro-Sportwagen mit der Seele eines Porsches. „Wir verste- hen unseren neuen Elektro-Sportler als stark und leistungswillig; ein Fahrzeug, das ausdauernd weite Strecken zurücklegt und für Freiheit steht“, so Oliver Blume, Vorstandsvorsitzender der Porsche AG.
Michael Haas
die Siegerinnen zu ehren. „Wir haben gemeinsam gefiebert, Siegesstrategien zurechtgelegt, wir haben eure Erfolge ge- feiert. Das verbindet, das
Mit viel Applaus bedacht wurde „Motor- sport-Wirbelwind“ Hurui Issak, der stete Optimist, immer gut gelaunt, immer „gut
Rund um die Uhr und sieben Tage in der Woche – ja auch sonntags noch vor dem Frühstück klingelt bei ihm das Telefon. Und jeder findet ein offenes Wort bei Michael Haas, der seit 2004 als PCD Sportleiter nun wirklich alle und alles kennt. Selber würde er solche „Geschick- lichkeit“ klein reden und oblag es seinem V orredner Fritz Letters auf solche „Klei- nigkeiten“ hinzuweisen.
PORSCHE CLUB DEUTSCHLAND
schweißt zusammen, da-
raus sind Freundschaften
entstanden“. Sein erster
Dank ging an die Fahrer,
die Pilotinnen, weil sie
diejenigen sind, die die
Porsche Club-V eranstaltungen mit Leben erwecken. Und da eines mit dem anderen verbunden ist, gehören jede Menge Helfer/ Innen im Hintergrund dazu. Jeder für sich – das geht nicht! Alle zusammen – ist es
drauf“. (Anm. d. Red.: Auf ihn wartet ab 2019 der Aufga- benbereich „Porsche Carrera Cup“). Danke sagte Michael Haas dem Team von Heger- sport mit Altfrid und Christof, Birgit und Christina, mit einge-
Wenn er sich nicht immer selber als „alten Hasen“ betiteln würde, es wür- de keinem auffallen. Wie eh und je ist Michael auf allen bekannten Renn- und
schlossen Patrick und Stefan, deren Hilfe wir oft genug in Anspruch nehmen durften. Unverzichtbar seit eh und je sind Rennleiter Jürgen Barth, Marc Fabry, das MSC Wein- garten Team um Jürgen Fabry. >>>
Michael Haas lebt den Porsche Motorsport mit Herz und Seele O-Ton Fritz Letters
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