Page 11 - PCL 2016
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Jürgen Barth – seit Anfang an dabei und permanenter PSC Rennleiter – auf
die Bühne gebeten. Auch ihm als leben- de Legende im Porsche Motorsport wurde herzlich für seine Mitarbeit und seine Verdienste in der vergangenen Saison gedankt.
Zwischen Suppe und Hauptgang war es Fritz Letters, Präsident des PCD, der in seiner Rede den PCD Clubsport
zu würdigen wusste.
Ist immer schön, wenn die Starterfelder voll sind.
Mit über 3.000 Wertungen war auch für den PCD das vergangene Jahr das erfol- greichste überhaupt. Schon Kultstatus haben die Veranstaltungen in Assen und am Red Bull Ring. Hier in Weissach nun das Motorsportjahr ausklingen lassen zu können – das war für uns alle eine große Ehre und so bedankte sich Fritz Letters bei Jens Puttfarcken. Sein ganz beson- derer Dank galt den „Menschen mit Herzblut“, den Organisatoren, den Sponsoren, den Rennleitern, Funk- tionären und dem Unternehmen Porsche, das nicht nur die Clubsport-Aktivitäten
mitträgt und fördert, sondern auch die anderen nicht motorsportgeprägten Veranstaltungen mit Rat und Tat und Sponsorengeldern unterstützt.
Eine besondere Ehre erfuhr Frank Gindler, Verleger, Herausgeber und Chefredak- teur des Clubmagazins Porsche Club Life (PCLife). Fast genau auf den Tag vor 30 Jahren erhielt er, nach einer Aus- schreibung, den Auftrag, für den Dach- verband PCD ein deutschlandweites Clubmagazin in die Tat umzusetzen.
Viel zu tun hatten Fritz Letters, Michael Haas und Heinz Weber, als es galt, den Besten aus allen PCD Serien, dem PCD Club-Cup, der PCHC Serie und der PCS
Challenge ihre wohlverdienten Pokale
zu überreichen. Das Bild, dass der eine oder andere Tisch mit Pokalen vollge- stellt war, kennt man seit vielen Jahren. Das spricht für die Konstanz der
Porsche Fahrer/-innen.
Gestärkt wurden die „Besten der Besten“ mit einem köstlichen Drei-Gänge-Menü aus der Küche des Casinos in
Weissach und mit tatkräftiger Unterstüt- zung des stets aufmerksamen und fleißigen Servicepersonals, das alle Hände voll zu tun hatte.
Endlich konnte man sich feiern lassen. Ein kühles Helles eine der begehrten Villi- ger Zigarren und wer noch eine Hand frei hatte und ein Plätzchen in der separaten Lounge, genoss den Sieg und konnte mit dem einen oder anderen Rivalen von der Rennstrecke anstoßen. Die Klänge der Band MO’people sorgten bis spät in die Nacht für beste Stimmung.
TEXT FRANK GINDLER BILDER TIM UPIETZ, FRANK GINDLER
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