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PCD
I DEUTSCHLANDTREFFEN I 03 / 2015
Kulturspaziergänge machen hungrig und die Sonne, die vom wolkenlosen Himmel herunter scheint, sehr dur- stig. Und wieder ist es vom Hotel aus nur ein kleiner Spaziergang, entlang der Sophienstraße, vorbei am großen auto- freien Theaterplatz zum „Italienischen Dörf- chen” – von den Einheimischen auch „ID” ge- nannt. Es ist ein schönes Fleckchen Erde mit direktem Blick auf die Elbe und der Augustus- brücke. Hier standen einst kleine Hütten für
die italienischen Dombauarbeiter, die die Kath. Hofkirche 1739-1755 erbauten, daher auch der Name.
Man blieb im Schatten des geschichtsträchti- gen Baus mit Blick auf die Elbe. Extra für die Porsche Freunde wurde der Holzkohlegrill in Betrieb genommen. Feiner Grillduft strömte in die Nase und ließ das üppige Frühstücks- buffet schon wieder vergessen. Wir aßen, tranken, quatschten und ließen es uns in den nächsten Stunden gut gehen, stets auf der Suche, den Sonnenstrahlen zu entwischen.
Im Inneren des Restaurants gibt es für Nichtsonnentage eine ganze Reihe außerge- wöhnlicher Räumlichkeiten, die alle unter- schiedlich eingerichtet sind und so für wirk- lich jeden Anlass den dazu repräsentativen Rahmen bieten. (Anm. d. Red.: klicken sie auf http://www.italienisches-doerfchen.de/
und links „Virtueller Rundgang”).
Es war ein ruhiger Nachmittag. Gemächlich ging es zurück ins Hotel. Wer seinen Porsche noch auf dem Postplatz zur Schau gestellt hatte, fuhr ihn zurück in die kühle Parkgarage. >>>
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Das „italienische Dorf”


































































































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