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„WoPo“ ist eine Institution
Dr. Wolfgang
Porsche
 zum 80.
„Der Mythos Porsche lebt und wird niemals untergehen!“ Dr. Wolfgang Porsche, Aufsichtsratsvorsitzender
der Porsche AG, feierte am 10.Mai feierte seinen
80. Geburtstag.
TEXT | BILDER: Porsche AG
Er darf sich bestätigt fühlen: Porsche ist erfolgreich an der Börse notiert, hat im Schnelldurchlauf die Aufnahme in den Dax erreicht und in den vergangenen Jahren mit seinem äußerst robusten Geschäftsmodell immer wieder Bestmarken bei Absatz, Umsatz und Ertrag geliefert. Die Transformation in Richtung Elektromo- bilität verläuft nach Plan. Das alles ist nicht zuletzt das Verdienst des Jubilars, der seit 2007 den Aufsichtsrat des Sportwagen- herstellers führt und sich für weitere fünf Jahre wählen lassen wird. Daneben hat er weitere Mandate im Aufsichtsrat der Porsche Holding SE und Audi AG.
Für die Porsche-Belegschaft ist „WoPo“ eine Institution und ein Ankerpunkt über all die vielen Jahre hinweg. Oliver Blume, Vor- standsvorsitzender von Porsche, nennt ihn „eine sympathische Identifikationsfigur, für den der Beruf eine Berufung ist“.
Für die vielen Porsche-Fans und Porsche-Kunden auf der ganzen Welt ist er das Gesicht des Unterneh- mens. Gerade in den USA und Japan genießt er bei der großen Porsche-Fan- gemeinde ein besonderes Ansehen. Auch er selbst
sucht immer wieder die Nähe zur weltweiten Porsche-Community, in der er sich bestens aufgehoben fühlt.
Der 911 feiert in diesem Jahr ebenfalls ein Jubiläum – er wird 60 Jahre alt. Längst hat sich um den legendären Elfer eine at- traktive und hoch-sportliche Produktfamilie gebildet, der neben Sportwagen mit Verbrennungsmotoren auch Plug-in-Hybride und – mit dem Taycan – rein elektrisch angetriebene Fahrzeuge angehören. In 2030 möchte Porsche mindestens 80 Prozent seiner Sportwagen vollelektrisch an Kunden ausliefern. Auch Dr. Wolfgang Porsche ist inzwischen bekennender Elektro-Fan. Zudem unterstützt er die Investitionen von Porsche in die Ent- wicklung und Produktion von E-Fuels, weil er sie als sinnvolle Ergänzung für die weltweit mehr als 1,3 Milliarden Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor sieht.
  © René Staud Photography





















































































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