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durchaus an die Lagunenstadt Venedig erinnert. Natür- lich war auch der Besuch der Eisdiele „Dondoli“, dem Weltmeister im Eismachen, eingeplant.
gang am Strand entlang, bevor wir am Abend in einer urigen Trattoria die mittlerweile leeren Mägen wieder füllten. Der Sonntag war Rück- reisetag. Geplant war an diesem Tag, noch einige Pässe in den Tauern zu
Leider schlug nun das Wetter um und es begann
ein regelrechter „Schnürlregen“. So suchte man sich
schnell einen Platz unter den aufgestellten Sonnen-
schirmen in einer der Bars. Zum Glück dauerte dieses
nasse Intermezzo nicht sehr lange und wir konnten die
Rückkehr ins „Castelfalfi“ antreten. Am Abend schließ-
lich brachte uns ein Bus in einer knapp halbstündigen Fahrt in das zauberhafte Restaurant „Casa Masi“. Hier servierte man uns die verschiedensten Antipasti, bevor die Platten Bisteca Fiorentina auf den Tisch kamen. Man muss nicht erwähnen, dass man auch einige Weine aus der Region verkostete. Passend verpflegt holte uns der Chauffeur um Mitternacht wieder ab.
bezwingen bzw. im Salzburger Land noch einige Runden zu drehen. Leider hatten wir die Rechnung ohne Petrus gemacht. Genau wie bei unserer letzt- jährigen Ausfahrt nach Kroatien bescherte uns der Wetterheilige zunächst Regen und dann, zu allem Überfluss, auch noch eine gehörige Prise Schnee. So entschieden wir uns, auf der geräumten Autobahn zu bleiben. Christophorus sei Dank kamen alle Teilneh- mer unversehrt nach Hause.
Tag 4 – weiter ging unsere Reise. Ziel an diesem Tag war Lido di Jesolo. Da wir an diesem Tag noch einiges vorhatten, entschieden wir uns für die Direttissima. Überraschenderweise kamen wir schnell voran und so ergab sich die Gelegenheit, das unmittelbar an der Autobahnausfahrt Jesolo liegende Outlet-Center anzusteuern. Mit seinen über 180 Geschäften und Boutiquen sorgte Noventa di Piave für eine willkommene Abwechslung nach eintöniger Autobahnfahrt. Am Nachmittag fanden wir uns im 5-Sterne-Resort Almar ein. Es blieben einige Stunden für Relaxen im Wellnessbereich oder einen Spazier-
Unser Fazit: Drei Ziele in fünf Tagen sind möglich, aber anstrengend. Im Herbst geht’ s nach Rovinj. Und da wird es nicht schneien – glauben wir ... n
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