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                TRENTINO
      Schließlich konnten sich alle glücklich den Spezialitäten der lokalen Küche in der Osteria Pietra Rossa widmen und gemeinsam das leckere Mittags- menü genießen.
Die Rückfahrt zum Hotel führte über den Passo Tonale. Dort konnten wir dann bei 2° Außentemperatur beginnenden Schneefall erleben. Der Schnee blieb allerdings nur links und rechts der Straße liegen.
Einige wenige Enthusiasten - mit Winterreifen - wählten trotz der schlech- ten Bedingungen die Strecke über Madonna di Campiglio, dem berühmten Skiresort auf 1.500 Höhenmetern. Aufgrund des feuchten Wetters stellten dabei einige Streckenabschnitte eine erhöhte Anforderung an den Fahrer, vor allem in den Kurven... Zur Entspannung im Hotel diente der wohlig-warme Außenpool des Hotels, in dem ein paar Teilnehmer vergnügt herumdümpelten.
 Ab 18:00 Uhr mussten alle wieder startklar für das Abendessen im Rifugio La Montanara sein. Es war zwar nur fünf Kilometer vom Hotel entfernt, jedoch die Höhenmeterangabe fehlte. Zwei Kleinbusse standen zum Transfer bereit und brachten alle über einen sehr steilen Waldweg auf eine Höhe von 1.515 m. Ohne Allrad mit Untersetzung war diese Strecke nicht zu bewältigen und wäre
 zu Fuß eine echte Herausforderung gewesen. Trotzdem behauptete eine Person felsenfest, dass er diese Strecke locker mit seinem GT3 gefahren wäre - Insider wissen, wer das wohl war...
Am nächsten Morgen lockte die liebe Sonne am wolkenlosen Himmel alle früh aus dem Bett. Heute war ein Treffen mit dem befreundeten PC Südtirol geplant. Deren Präsident Werner Gramm und eini- ge seiner Mitglieder, die mit 10 Porsches angereist kamen, begrüßten den PC Schwaben Porsche-Fah- nen schwenkend auf dem oberen Parkplatz am Mendelpass auf 1.363 m. Es war ein großes Hallo bei der Begrüßung, weil man sich u.a. von diversen Südtirol-Ausfahrten, Wintertrainings in Schweden und der Rennstrecke Franciacorta kannte. Dann ging es zu Fuß rüber zur Mendelbahn.
Oben bei der Ankunft wartete eine überwältigende, verschneite Bergkulisse im Abendhimmel auf uns. Aufgrund des kalten Winds huschten alle nach einem schnellen Rundum-Blick schnell in die modern-gemütliche Berghüt- te und ließ sich mit wundervollen Gerichten zum Abendessen verwöhnen. Nachdem viel gescherzt, gelacht und alles aufgegessen war, brachten die geländegängigen Kleinbusse wieder alle sicher ins Hotel zurück. Zu Fuß hätte die Physik sicherlich zu herben Verlusten geführt.
Diese wurde einst 1903 in Betrieb genommen, ist eine Standseilbahn und war mit einer Höchststei- gung im oberen Bereich von 64 Prozent lange Zeit die steilste Bahn in Europa.
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PORSCHE CLUB DEUTSCHLAND
Gemeinsam fuhr man ins Tal runter auf 510 m nach St. Anton in Kaltern. Dort erwartete uns der „Jagerkeller“ zum „11-Ührchen“ mit Weinprobe und V esper im sonnigen Innenhof. >>>























































































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