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PORSCHE CLUB EVENT
Der Startschuss für diese Aus- fahrt erfolgte in einem im Sep- tember letzten Jahres geführten Telefonat zweier Clubmitglieder.
Dabei wurde der Besuch der spektakulären Elbphilharmonie in der Hamburger Speicher- stadt angedacht. Der Run auf diesen beson- deren Ort war schon Monate vor der Eröffnung im Januar 2017 sehr groß. Nach einer aufwendigen Online-Recherche beka- men wir doch noch Tickets für den Auftritt von Anoushka Shankar am 10. Mai 2017 im
Großen Saal der Elbphilharmonie. Für fünf Paare aus dem PC Monasteria wurde dann ein dreitägiges Tour-Programm erstellt. Das Konzert von Anoushka Shankar ist Teil des
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Elbphilharmonie-Angebotes „Around the World”. Unsere Ausfahrt stand unter dem Motto „Hamburg das „Tor zur Welt”.
Die Anreise erfolgte – abseits der Autobah- nen am 9. Mai 2017 zum Hotel am Hambur- ger Hafen und der Speicherstadt. Beim Besuch der Porsche Vertriebsniederlassung Hamburg Nord-West, die auf 22.000 m2 eine der größten Handelsbetriebe Europas sowie Porsche Classic Partner ist, wurden wir freundlich empfangen. Am Folgetag machten wir eine Barkassen-Rundfahrt durch den Hafen. An diesem Tag besuchten
wir auch das Automuseum PROTOTYP. Dort sind in einer privaten Sammlung auf 2.500 m2 seltene Spor t- und Rennwagen, darunter viele Porsche aus 70 Jahren Auto- mobilhistorie ausgestellt. Auf der Rückfahrt fuhren wir in Bremen mit unseren Porsche beim „Nachbarn aus Stuttgart“ vor. Nach dem Empfang im Kundencenter besichtigten wir das Presswerk und die Endmontage”. Am nächsten Clubabend konnten wir viel über die Erlebnisse unseres Kurztrips berichten.
TEXT Manfred Schmale BILDER Christel Schmale
Von ihrem berühmten Vater hat sich Anoushka Shankar längst emanzipiert. Die Tochter von Sitar-Virtuose und Hippie-Ikone Ravi Shankar wurde bereits für fünf Grammys nominiert und zählt heute zu den führenden Persönlichkeiten der Weltmusik-Szene mit ganz eigenem Stil. Den Grundstein ihrer Karriere hat sie allerdings schon ihrem Vater zu verdanken. Im zarten Alter von neun Jahren begann Anoushka Shan- kar unter dessen Anleitung mit dem Studium der Sitar, einem Instrument, das in Indien tradi- tionell eher Männern vorbehalten ist. Noch als Teenager feierte die 1981 in London geborene Musikerin ihre Bühnen-Premiere und brachte ihr erstes Album heraus. Nachdem sie sich erst auf klassische indische Musik und deren spiritu- elle Dimension konzentriert hatte, begann sie später ihren Stil in Richtung Flamenco und Jazz sowie für elektronische Klänge und die klassi- sche Musik des Westens zu öffnen. All ihren Songs gemeinsam ist der flirrend-perlende, me- ditative Sound der Sitar. Auf das musikalische Erbe ihres Vaters bezieht sich Anoushka Shan- kar ganz selbstbewusst bis heute.”
(Q: Elbphilharmonie Hamburg)
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Foto: www.mediaserver.hamburg.de/ Jörg Modrow


































































































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