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PCD I DEUTSCHLANDTREFFEN I
Es ist Sonntag. Ein Blick aus dem Fenster bestätigt: Das Deutschlandtreffen in Dresden neigt sich dem Ende zu. Der Himmel total grau verhangen, die Straßen nass. Zum Glück findet der Schlussakt, die Siegerehrung, im Trockenen statt. Der Kurfürstensaal im Kem- pinski Hotel war fast zu klein, um alle Teilneh- mer zum Brunch und der Siegerehrung aufzu- nehmen. Über Nacht hatten die Techniker, die auch im Congress-Center für gute Akustik und Ausleuchtung verantwortlich waren, ihr Equipment ab- und hier wieder aufgebaut, zwei große Leinwände installiert und die Pro- jektoren in Stellung gebracht.
Claudia Schäffner, im Porsche Community Management bei der Porsche AG, kennt seit Jahrzehnten die Porsche Szene sehr genau. Sie kennt die Verbundenheit der Porsche Fah- rer mit ihren Fahrzeugen. Es gibt sicherlich viele Facetten, aber immer die gleiche Lei- denschaft. Wenn sie vom Mythos Porsche spricht, glaubt man ihr, letztendlich hat sie ein Auge auf über 195.000 Clubmitglieder. Das ist weltweit einmalig! Im Namen aller ihrer Kolle- gen und Kolleginnen bestätigte sie, wie wich- tig ihnen der Kontakt zu den Porsche Club- mitgliedern ist. Gerade in unserem globalen Leben zeigt sich, wie kontaktfreudig die Por- sche Clubmitglieder zu einander stehen. Es gibt sie wirklich: die große, weltumspannen- de Porsche Familie. Für Claudia Schäffner ist es die „tollste Familie”. In Abwandlung eines Sprichworts von Ex-BVB Trainer Jürgen Klopp meinte sie, dass es nicht entscheidend ist, was man denkt, bevor man zum Deutschlandtreffen nach Dresden fährt, entscheidend ist, was man denkt, wenn man wieder nach Hause fährt. Zusammen mit Andrea Schwegler übergab sie Erinnerungsgeschenke an den ausrichten- den PC Dresden, an Dorothee Wanner und Erwin Pfeiffer. Mit besonderem Applaus wurde Evi, seine Ehefrau gewürdigt, die ihrem Erwin so viel Freiraum lässt. Ja, sie unterstützt ihn, damit er, neben seinem Job beim ADAC, Zeit findet, sich im PCD zu engagieren – und besonders hier bei der Organisation des PCD Deutschlandtreffens in Dresden. Andrea Schwegler bedankte sich bei allen Beteiligten für die ausgezeichnete und freundschaftliche Zusammenarbeit. Für sie war es eine sehr zeit- intensive Vorbereitung mit tausenden von E-Mails, die sie jetzt (schmunzeln) vermissen wird. Natürlich auch die regelmäßigen Tele- fongespräche mit Erwin Pfeiffer – morgens so kurz vor Acht. Dreimal Danke! Erwin Pfeiffer, kurz vor Beendigung seines „Erstlingswerkes” sagte Danke an die vielen ungenannten und stillen Helfer, einschließlich Helmut Gawöhns und seinem Technikteam, die im Ruck-Zuck- Verfahren auf-, ab- und wieder >>>
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Danke sagen


































































































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