09.03.13 PCD Hauptversammlung

Organisation

 

Bericht

Sportleiterseminar und PCD Hauptversammlung 2013:

In ist, wer drin ist

Traf diese Headline schon für die Berichterstattung Weissach zu, so fällt mir für das Sportleiterseminar 2013 mit der PCD-HV am Samstag nichts ein, was noch besser passen könnte, weil es genau so war. Die Kapazitätsgrenzen hinsichtlich Sitzplätzen und Räumlichkeiten im Mövenpick Airport Hotel Stuttgart waren erreicht. So oder so betrachtet, platzte der PCD Motorsport aus allen Nähten und für die PCD-HV am nächsten Tag wurde es richtig eng – auch das wieder so oder so betrachtet. Daher galt: In ist, wer drin ist, denn all diejenigen erfuhren aus erstem Munde, was und wie das Jahr 2013 zu meistern ist.

Speziell für das Sportleiterseminar waren Sportleiter und Vorstandsmitglieder aus allen sportlich ambitionierten Clubs innerhalb des Dachverbandes angereist, um sich mit den teilweise neuen und veränderten Rahmenbedingungen im Motorsport »anzufreunden«, aber auch – und das überwog – um die Freunde wieder zu treffen, die sie schon seit »ewiger Zeit« nicht mehr gesehen hatten. Die Vorfreude auf die neue Saison war allen sichtlich anzumerken. Treffend die Aussage von Michael Haas: »Ich habe euch schmerzlich vermisst.«

Bevor Michael Haas, Sportleiter des PCD, das Zepter (sprich Mikrofon) übernahm, oblag es dem PCD Präsidenten Dr. Fritz Letters, die Clubmitglieder und Gäste zu begrüßen: Josef Schneider, den stets gern gesehenen Gast und das nicht nur, weil er unseren Reifensponsor MICHELIN vertritt, Franz Richter, den technischen Kommissar PCHC und PCC, Bernd Jung, den wichtigsten Mann »hinter den Kulissen« für die Zeitnahme und – wie eh und je nicht wegzudenken – Ilse Nädele, unsere Ehrenpräsidentin.

Besonderer Augenmerk lag auf dem neu zusammengestellten PCD Büro-Frauenteam, Inge Reichert-Zorzi, Dorothee Wanner und Diana Prosinecki, die im letzten Jahr den Umzug der PCD Geschäftsstelle bravourös und »so nebenher« organisiert haben.

Von »Ausruhen« keine Spur: Bereits über 600 Nennungen wurden für 2013 über die Internetplattform Ecadia, dem online Buchungssystem Software der STL GmbH, bearbeitet. Zum Glück gibt es bei den Terminen in diesem Jahr kaum Überschneidungen. Das tut allen Serien gut. »Lediglich im Herbst«, meinte Fritz Letters, »könnte man eine Rundtour bei den nordischen Rennpisten einplanen.« Zandvoort, Knutstorp und Assen liegen in demselben Monat (siehe Terminplan).

Für alle, die sich in die Porsche Club-Cup Serien (PCHC, 996 Cup, PSC Challenge) einschreiben möchten, empfiehlt es sich, den Computer anzuwerfen und sich über WEB-Seiten des PCD online anzumelden. Damit entfällt (endlich) der Papierkram, der Verwaltungsaufwand wird, soll und muss sich damit verringern.

»Artgerechte Haltung« Wer schnell sein will, muss bremsen können

Michael Haas sprach von einer wunderschönen Saison 2012 mir relativ wenig Ärger, aber auch einigem »Teilnehmerschwund«, der nicht nur aufgrund von Terminüberschneidungen erfolgte. Stolz ist man nach wie vor im PCD auf die Motorsportpyramide, die es jedem Porsche Fahrer ermöglicht, an fast jedem Wochenende seinen Porsche »artgerecht« auf einer Rennstrecke zu bewegen. Würde es gelingen – und damit redete er seinen Clubmitgliedern ins Gewissen –, innerhalb des eigenen Clubs noch mehr Begeisterung für den Motorsport zu »versprühen«, dann täte dies so mancher Veranstaltung – vom Slalom über das Fahrertraining (auch für Einsteiger) bis hin zur PSC Serie – bezüglich eines Zuwachses sehr gut.

Über 2.000 Nennungen (Spitzenreiter PC Kirchen-Hausen, PC Heilbronn, PC Hamburg, PC Isartal) sind an sich schon ein beachtliches Ergebnis, es sind jedoch die Verschiebungen innerhalb der Serien, die das Kalkulieren für den Veranstalter schwieriger machen. Was also läge näher, als bei den Porsche Club Days in Hockenheim (26./27. Juli 2013) zu schnuppern (z.B. auf einer Taxifahrt), die Rennatmosphäre einmal hautnah mitzuerleben, um das »Mitmach-Gen« zu aktivieren. Auch muss keiner – und damit appelliert das PCLife-Magazin an seine Leser/innen – Angst um sein »Heilig’s Blechle« haben!

Ein leidiges Thema – und hier ist der PCD Vorstand richtig am Werkeln – sind die, gelinde ausgesprochen, »Irrungen und Wirrungen« hinsichtlich der obligatorischen DMSB Gebührenordnung bzw. der Lizenzen (Neu: Lizenz C Plus), die speziell bei Auslandsveranstaltungen anzufordern und zu bezahlen sind. Fragen Sie hierzu »Ihren Arzt, Apotheker und/oder Sportleiter« …, die Thematik ist zu kompliziert.

Nicht zu kontrollieren sind die sogenannten »Uhrenfahrer« – jeder, der es weiß, darf sich angesprochen fühlen: Was einst mit Fairplay-Gedanke für ein gutes Hirn, Zeit- und Augenmaß konzipiert war, nämlich seinen Porsche auf die Sekunde genau Runde um Runde über einen Rennkurs zu lenken, ist passé, wenn die Porsche mehr und mehr zu reinen »Robomachines« umgerüstet werden. Fehlt eigentlich nur noch das iPad-APP – tatsächlich gibt es die wohl auch schon, um seinen Boliden von zu Hause aus auf die hundertstel, ja tausendstel Sekunde genau durchs Ziel zu steuern. Mit einer neuen Klasseneinteilung in Platin, Gold und Silber versuchen die Veranstalter, diesem technischen Auswuchs Herr zu werden.

Dass der Socialnetwork-Gedanke im Internet & Co (z.B. YouTube) auch auf der Rennstrecke nicht zu bremsen ist, beschert den Veranstaltern völlig neue Probleme hinsichtlich Datenschutz, Versicherung, Haftungsausschluss usw. Tja, und wo einerseits der ganze Papierkram abgeschafft wird, muss der Fahrer/die (Bei-) Fahrerin vor dem Start künftig eigenhändig ein entsprechendes Dokument unterschreiben, um sich selbst und den Veranstalter zu schützen.

Mal schauen, was in Anneau du Rhin (PC Kirchen Hausen) dabei herauskommt, wie viel Personal man zusätzlich braucht und vor allem wie das zeitlich zu bewerkstelligen ist (Frage von Hero Schwarze an Michael Haas). Fakt ist: Wer nicht unterschrieben hat, kommt nicht auf die Rennstrecke. Eine klare Ansage.

Hauptversammlung 2013: Gemeinsam weiter fahren

»Mehr geht nicht« – das sagte Präsident Dr. Fritz Letters zum Beginn der PCD-HV 2013 und meinte damit in erster Linie die Räumlichkeiten im Airport Mövenpick Hotel Stuttgart. Der »Gabentisch« mit den zig Ein- und Ausschreibungsunterlagen für die Clubveranstaltungen 2013 musste in den danebenliegenden Speisesaal verlegt werden und auch für die aktuelle PCD eigene Kollektion war im hochkarätig besetzten Konferenzsaal kein Platz mehr. Gekommen waren die Präsidenten und Geschäftsführer von 70 Clubs von insgesamt 93 Clubs, um sich mit Zahlen, Daten und Fakten auseinanderzusetzen.

Zu Beginn legte Fritz Letters Wert darauf, die Teamarbeit innerhalb des Vorstands zu würdigen. Wie eng alle miteinander »verzahnt« sein müssen, machte sich spätestens bemerkbar, als Sportleiter Michael Haas unfreiwillig heftigsten Kontakt zum Schnee hatte und für einige Wochen flach daniederlag. Hat es einer bemerkt? Kaum – denn der Vorstand und das PCD Büroteam bemühten sich erfolgreich, den Ablauf, besonders im Motorsportbereich, aufrechtzuerhalten.

Fritz Letters begrüßte als VIP-Gäste Klaus Zellmer, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Porsche Deutschland GmbH, Andrea Schwelger (Porsche Deutschland Clubbetreuung), Ilse Nädele (Ehrenpräsidentin), Leo Eigner (Ehrenpräsident PCHC), »Slalompapst« und Motorsportexperte Heinz Weber, Christian Striepen (Boxster Group) und – sehr wichtig, wenn es um die Juristerei geht – Dieter Rosskopf und Monika Baumhackel (PCD Rechtsberatung) … und ich, Frank J. Gindler (PCLife-Magazin), der für Sie alles fotografiert und niedergeschrieben hat.

Es war die Plattform und gleichzeitig ein Heimspiel für Klaus Zellmer, der extra kam, um seine »Markenbotschafter«, wie wir Porsche Fahrer uns ja mit Stolz nennen (dürfen), auf die »Strategie 2018« einzustimmen, die auch die 5. Baureihe, den Porsche Macan, beinhaltet. »Ihr seid fester Bestandteil von Porsche«, zementierte Klaus Zellmer die Zusammenarbeit mit dem PCD, was Fritz Letters im Laufe der HV insofern als Versprechen zurückgab, als dass man auch langfristig gemeinsam weiterfahren werde.

Mit aussagekräftigen Charts gab Klaus Zellmer einen Einblick in die »Denkfabrik Porsche«. So souverän vorgetragen, ist die kaufmännische, wirtschaftliche und zukunftsorientierte Denke bei Porsche von den größtenteils selbst unternehmerisch handelnden Clubmitgliedern nachvollziehbar – die Kunst besteht nun darin, neben dem Volumenwachstum den Mythos Porsche und die Faszination Sportwagen nicht aus den Augen zu verlieren, sondern sie zu pflegen, weil sie in dieser Form und Machtfülle (Kaufverhalten) einzigartig auf der Welt sind.

 

Nix g’schwätzt, ist genügend gelobt

Wenn ein Vorstand über das abgelaufene Jahr sagt: »Es ist alles im grünen Bereich«, dann war es ein gutes Jahr. Jein, denn wo Licht ist, ist auch Schatten. Immer mehr Veranstaltungen, immer mehr Büroarbeit, immer mehr externe Abstimmungsarbeiten (Einschreibungen, DMSB, Lizenzen usw.) halten den Vorstand regelrecht in Atem. Das zehrt nicht nur an den Nerven, auch die Substanz leidet darunter. Und wenn jemand ausfällt (beispielsweise Michael Haas), dann wird alles auf die restlichen Schultern verteilt.

Der Tag bräuchte manchmal 30 Stunden – und das (was oft vergessen wird) bei »ehrenamtlicher« Tätigkeit des gesamten Vorstands. Und trotzdem ist es gelungen, das letzte Jahr zu meistern und ohne angezogene Handbremse ins neue Jahr zu starten. Mit sichtlichem Erfolg ist die Onlinebuchung über Ecadia gestartet, das spart Verwaltungskosten und vor allem Zeit. Fritz Letters ist positiv überrascht, wie zielsicher sich Clubmitglieder einschreiben, sei es für regionale Ausfahrten oder im Sportbereich.

Noch erfreulicher ist, dass sich Porsche Fahrer im Internet über unsere Aktivitäten informieren, obwohl sie (noch) in gar keinem Club sind – Stichwort Neukundenwerbung. Positive Signale sendete auch Herr Zellmer über Frau Schwelger an den PCD Vorstand, indem sie die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem PCLife-Magazin für dieses Jahr erneuerten.

Dauerbrenner sind seit Jahren die Finanzen. Wo eigentlich nicht! Der Motorsport – ein gewichtiges Zugpferd im PCD – darf/kann sich auf verlässliche Sponsoren wie Porsche und MICHELIN stützen, eine Quersubventionierung zum ideellen Bereich ist nur in sehr beschränktem Maße möglich, da die Gelder zweckgebunden sind. Finanziert wird der Dachverband auch über Mitgliedsbeiträge und wenn, was ja von allen Clubs und auch vom Dachverband gewünscht wird, Einzelmitglieder in die regionalen Clubs wechseln, bedeutet das erhebliche finanzielle Verschiebungen, was wiederum die reine Cluborganisation und -verwaltung mehr und mehr belastet.

So steigen die Verwaltungs- und Bearbeitungskosten (Packages an Neumitglieder etc.) von Jahr zu Jahr. Na ja, und wenn Dr. Wolfgang Porsche nach Zell am See einlädt, dann folgt man dieser Einladung, sitzt am gleichen Tisch und repräsentiert so für den Rest der Welt den PCD Dachverband. Und wer Ilse Nädele kennt, weiß, dass sie mit ihren weltweiten Kontakten ein nie zu wiederholender Imagegewinn für uns ist. Doch das kostet! Wir sitzen nun mal im »Quellen- und Ursprungsland von Porsche« (Erwin Pfeiffer) – und das verpflichtet. Dass jetzt, nach 22 Jahren, eine finanzielle Anpassung für die Aufgaben des PCD erforderlich war, erkannte auch ein eigens eingerichteter Präsidentenarbeitskreis, der sich im letzten Jahr konsolidierte und der HV eine angepasste Erhöhung ab 2014 vorschlug.

Die »rege« Diskussion und die anschließende Abstimmung erbrachten ein »demografisch gewähltes JA«, die Clubrepräsentanten genehmigten die Erhöhung. Und wenn es, wie eingangs angeführt, ein gutes Jahr war, dann ist dies einerseits dem selbst auferlegten Sparkurs im Vorstand zu verdanken und andererseits dem überaus glücklichen Zustand, dass sich das Mitgliederwachstum in den letzten Jahren auf 3% -6% eingependelt hat. »Linke Tasche, rechte Tasche« – so ist es, wenn große Summen zur Wachstumsförderung dann wieder an die Clubs zurückgegeben werden. Je aktiver die Clubs, desto mehr fließt in die Clubkasse zurück.

Damit war die Plattform frei für Erwin Pfeiffer, der als »alter ADAC-Hase« seit zwei Jahren den Vorstandsbereich Event und Touring im PCD verantwortet. Er ist bestens mit der »artgerechten Haltung« eines Porsche vertraut – nur nicht so »streng«, wie es Michael Haas üblicherweise für sich und seine Motorsportfreunde in Anspruch nimmt. Für ihn gilt: »Sympathie für die Marke erzeugen, national und international Flagge zeigen.«

Mit anschaulichen Bildern verdeutlichte er, was circa 85 Prozent aller Clubmitglieder von ihm erwarten: interessante Begegnungen, neue Strecken, Genusstouren, starke Events und neue Veranstaltungsformen wie z.B. das Porschetreffen in Augsburg letztes Jahres mit über 1.250 Porsche!

Stets ein Volltreffer für alle Beteiligten sind Treffen mit Charity-Gruppen, beste Beispiele dafür liefern Jahr für Jahr der PC Isartal und der PC Schwaben in enger Zusammenarbeit mit dem PC Kirchen-Hausen und PCD. »Uneigennützig« sind solche Charity-Events auch Eigenwerbung für die Porsche Clubs, stürzen sich die Tages- und Regionalzeitungen ja geradezu auf solche Stories.

Ein weiterer Gedankenanstoß ist das Treffen »Erzgebirge«. Drei Clubs werden in diesem Jahr die Gegend »heimsuchen«, und wer schon immer einmal in dieser wunderschönen Gegend driven wollte, für den hat der eine oder andere Club noch Plätze frei und lädt zum Mitmachen herzlich ein. Warum nicht gemeinsam die eine und andere Europaparade erleben?

Und warum das Rad neu erfinden, wenn auswärtige Clubs IHRE Region besuchen möchten? Dazu braucht es nur ein paar Tipps von Ihrer Seite wie z.B. in Bezug auf Hotels (wichtig schon allein wegen der benötigten Parkplätze), Sehenswürdigkeiten, ein paar Adressen der örtlichen Behörden und vielleicht den einen oder anderen »Insidertipp«. Dies alles in einer Datenbank zusammenzutragen, um es allen Club-Event- und Reisemanagern zugänglich zu machen, würde doch Sinn machen, oder? Erwin Pfeiffers Tenor: »Traut euch, habt den Mut, so etwas auch umzusetzen.«

Dass wir finanziell spenden, ist schön, doch einem hilfsbedürftigen Personenkreis ein Erlebnis zu verschaffen wie auf den genannten Charity-Events, das mit Geld nicht zu bezahlen ist, ist das Größte, was wir geben können. Gibt es etwas Schöneres, als in die strahlenden Augen der Kinder zu blicken? Mit diesem Credo empfahl er sich für zwei weitere Jahre im PCD Vorstand. Der Zuspruch war ihm gewiss: 183 Ja-Stimmen für seinen »Job«, seine Zukunftspläne – das ist ein stolzes Ergebnis. Gratulation.

Es wäre jetzt »verwerflich«, vom Schatzmeister Henning Wedemeyer dasselbe überzeugende Wahlergebnis einzufordern, denn auch er stand zur Wiederwahl zur Verfügung. Der »arme« Henning: Ihm oblag es, Zahlen zu präsentieren, deren »Farbenspiel« im abgelaufenen Geschäftsjahr über die »schwarze Farbpalette« hinaus ging. Einkalkuliertes Minus ja – aber gleich so viel? Im Hin und Her der Diskussion überwog am Schluss die Meinung der Club Präsidenten und Club Geschäftsführer, dass die Ausgaben nachvollziehbar waren, ja, sein mussten. Sie »honorierten« sein Zahlenwerk bei der Wiederwahl mit 174 Ja-Stimmen – beachtlich für einen Schatzmeister. Henning revanchierte sich mit einem nochmaligen Griff in die Clubkasse und spendierte allen Anwesenden ein überaus schmackhaftes und reichhaltiges Mittags-Nachmittags-Büfett – genau wie am Vortag die kostenlose Einladung zum Abend-Büfett. Wir bedanken uns bei ihm aufs Herzlichste.

Andrea Schwegler, bei PD zuständig für die Clubbetreuung hatte einige Charts mit gebracht und erläuterte nochmals die »Maßnahmen der Porsche Clubbetreuung 2013«. Wesentliche Hightlights sind der Clubabend im Porsche Museum am 25. August mit max. 230 Gästen, Rabatte auf das Nenngeld bei den einzelnen PSC Serien, ein Gästepackages zu Sonderkonditionen bei dem Oldtimer Grand Prix u.a. Beibehalten wird die kostenlose Bereitstellung von Porsche Club Kits, div. Eventausstattungen für Klassikmessen und Club Veranstaltungen. Wer sich für Tennis interessiert, kann für den 20, April ein VIP-Ticket mit 20 Prozent »Clubrabatt« erwerben, Catering und reservierten Parkplatz inklusive. Interessant auch das Angebot, wenn gleich zehn und mehr Tennisfans das Spektakel live und mit einem Glas Champagner miterleben möchten. Das Match Race Germany zählt zu den wichtigsten Regatten im Profisegelsport. Porsche, seit letztem Jahr Partner, bietet ein VIP-Package an. Ganz »seetüchtige« dürfen auf dem »Hot Seat« SELBER mitfahren. Ausführliche Infos und (schnelle) Anmeldung unter www.porsche-club-deutschland.de

Das Beste zum Schluss 60 Jahre Porsche Club, 55 Jahre, 50 Jahre – ist das alles schon so lange her? 1952 gründete HvH (Huschke von Hanstein, er wäre am 3. Januar 102 Jahre alt geworden) den ersten Porsche Club der Welt, den PC Westfalen. Von da an folgte ein beispielloser Siegeszug rund um die Welt. Es entstand der größte Markenclub der Welt: über 620 Porsche Clubs mit über 120.000 Mitgliedern. In Deutschland sind im PCD Dachverband 93 Porsche Clubs vereint. 18 Clubs erhielten aus den Händen von Ilse Nädele und Erwin Pfeiffer die Erinnerungspokale.

PC-Life-Bericht Sportleiterseminar

PC-Life-Bericht Hauptversammlung

Bericht und Bilder  Frank J. Gindler

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